Ecuador & Galapagos-Kreuzfahrt
Reise zwischen zwei Hemisphären
06 Mai 2025 - 24 Mai 2025
Aufenthaltsdauer:
19 Tage
Eine Reise nach Ecuador-Galapagos bedeutet, einen Fuss in zwei Hemisphären zu setzen, die Anden zu besteigen, Vulkane zu bewundern, in historische Städte einzutauchen und den Amazonas-Dschungel zu erleben. Und das ist noch nicht alles! Erleben Sie auch einen der exklusivsten und geschütztesten Flecken der Welt auf einer herrlichen Kreuzfahrt zu den Galapagos-Inseln, begleitet von einem Naturkunde-Führer. Diese UNESCO-Welterbestätte verspricht ein einzigartiges Erlebnis.
Höhepunkte Ihrer Gruppenreise nach Ecuador-Galapagos
- Eintauchen in die herrlichen Landschaften der Andenkordillere
- Besuch der historischen Zentren von Quito und Cuenca, die von der UNESCO unter Denkmalschutz gestellt wurden, und des berühmten Kunsthandwerksmarktes von Otavalo
- Entdeckung der Nationalparks Cotopaxi und El Cajas
- Kreuzfahrt auf den Galapagos-Inseln mit der Entdeckung von 5 Inseln
Reiseverlauf und Beschreibung
1. Tag, Dienstag, 06. Mai Zürich – Amsterdam – Quito
Zürich 07h00 KLM 1952
Amsterdam 08h40
Amsterdam 10h00 KLM 0735
Quito 14h40
Begrüssung durch unseren lokalen Reiseführer und Transfer zum zentralgelegenen Stadthotel. Die Stadt liegt auf 2800m Höhe am an den Flanken des Vulkanmassivs Pichincha. Unterkunft für zwei Nächte.
2. Tag, Mittwoch, 07. Mai Quito – Mitad del Mundo
Mit unserer deutschsprachigen Reiseleitung entdecken wir das historische Zentrum von Quito. Wir spazieren durch die engen Gassen, die von alten Häusern mit holzgeschnitzten und schmiedeeisernen Balkonen gesäumt sind und wundervolle Innenhöfe verbergen. Ihr Weg führt weiter zum Unabhängigkeitsplatz, zur Kathedrale, dem Erzbischofspalast und dem Regierungspalast. Besichtigung der Kirche „La Compania de Jesus“, ein Meisterwerk des ecuadorianischen Barocks. Sie zählt zu den schönsten kolonialen Kirchengebäuden der Welt. Anschliessend Weiterfahrt Richtung Norden, wo sich das Äquatordenkmal „Mitad del Mundo“ befindet. Das 30 Meter hohe Monument erinnert an die französische geodätische Expedition vom 17. Jahrhundert, die die Position des Äquators festlegte. Hier können wir mit einem Bein auf der Nord- und mit dem anderen Bein auf der Südhalbkugel der Erde stehen.
3. Tag, Donnerstag, 08. Mai Otavalo – Cuicocha Lagune
Heute Morgen fahren wir nach Otavalo in die wunderschöne Seenprovinz von Imbabura. Diese kleine Stadt ist berühmt für ihren Handwerksmarkt sowie für ihre indigene Bevölkerung, die Kichwas (Quechua)- Indianer. Die Frauen kleiden sich traditionell mit einem langen schwarzen oder blauen Wickelrock, der zusammen mit einem breiten Gürtel, einer bestickten weissen Bluse und einer goldenen oder roten Halskette getragen wird.
Ausflug zur Lagune Cuicocha auf 3’100 Meter Höhe in der westlichen Andenkordillere. Sie liegt am Fusse des Vulkans Cotacachi und gehört zum Naturschutzgebiet Cotacachi-Cayapas, das durch fünf Vegetationsstufen gekennzeichnet ist. Die Lagune befindet sich im Inneren des Kraters, der durch eine Vulkanexplosion entstand. Wir Entdecken zu Fuss auf einem einfachen Rundweg die vielfältige Vegetation und die umliegenden Vulkane. Es folgt ein kleiner Bummel durch das charmante Städtchen Cotocachi, das für seine Lederarbeiten bekannt ist. Typisches Mittagessen in einer indigenen Gemeinschaft, um ihre Bräuche und Traditionen kennenzulernen.
Am Nachmittag besuchen wir den berühmten „Plaza de Ponchos“, der Markt von Otavalo ist einer der grössten und buntesten Handwerksmärkte Südamerikas. Hängematten, Pullover, Ponchos, Panamahüte, Tischdecken, Schmuck und Teppiche sind in vielen Varianten erhältlich. Der perfekte Ort, um Souvenirs und Geschenke zu kaufen! Danach besuchen wir den Obst- und Gemüsemarkt; riesiges Angebot von Papaya, Mangos, diversen Bananenarten, Passionsfrüchte, Baumtomaten, eine grosse Vielfalt an Kartoffeln, Mais, Gemüse und Gewürzen. Der Geschmack und die Farben Ecuadors sind da um gekostet zu werden! Am Nachmittag besuchen wir Handwerkerdörfer in der Umgebung von Otavalo: Peguche, ein Weberdorf, welches auch für sein Musikinstrumenten-Werkstatt bekannt ist und Iluman, wo die Filzhüte der Otavaleños hergestellt werden. Rückfahrt nach Otavalo. Unterkunft in einer charmanten traditionellen Hacienda.
4. Tag, Freitag, 09. Mai Richtung Cotopaxi
Nach dem Frühstück startet die Fahrt auf der legendären „Panamericana“ in Richtung Süden und zum Vulkan Cotopaxi. Unterwegss haben wir die Möglichkeit eine Rosenplantage zu besuchen. Die schönsten Blumen sind für den Export. Ecuador belegt weltweit den 3. Platz in der Produktion von Schnittblumen.
Am Nachmittag können wir entweder eine Wanderung zum Wasserfall Condor Machay unternehmen oder wir geniessen unser prächtiges und sehr komfortables Hotel mit einem herrlichen Blick auf die schneebedeckten Vulkane, einschliesslich Cotopaxi. Unterkunft für zwei Nächte.
5. Tag, Samstag, 10. Mai Cotopaxi – Nationalpark
Im gleichnamigen Nationalpark mit einer Grösse von 34‘000 Hektaren befindet sich der beeindruckende Kegel des Cotopaxi, mit 5’897 Meter, einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde. Wir durchqueren einen Teil des Parks, wo wir wilde Pferde und Andenfüchse sehen können. Um uns an die Höhe zu gewöhnen, kleiner Spaziergang um die Lagune Limpiapungo auf 3’800 Meter und dann Weiterfahrt bis auf eine Höhe von 4’600 Meter. Bei gutem Wetter haben wir hier eine spektakuläre Sicht auf die umliegenden Gipfel Antisana, Cayambe, Rumiñahui, Illiniza, Pasochoa.
6. Tag, Sonntag, 11. Mai Westrand – Kordilleren – Amazonasgebiet
Eindrückliche Fahrt über die Westrand-Kordilleren zum Amazonas-Tiefland. Unterwegs kurzer Halt bei der Guango Lodge, ein wahres Paradies für die Beobachtung von Kolibris. Wir können auch einen kurzen Spaziergang im Nebelwald wagen, wo wir noch andere Vogelarten entdecken können. Die Guango Lodge ist ein magischer und mystischer Ort mit einem schönen Panoramablick auf die riesigen Wälder. Die Route, welche die Anden mit dem Amazonas verbindet, beeindruckt durch abwechslungsreiche Landschaften und unterschiedliche Klimazonen. Nach einigen Stunden Fahrt befinden wir uns nur noch auf 600 Meter über dem Meeresspiegel inmitten üppiger Vegetation und einem heissen und feuchten Klima. Die Strasse endet bei „Punta Ahuano“, einem kleinen Hafendorf am Nordufer des Flusses Napo. Ein Motorkanu bringt uns in ca. 15 Minuten zu unserer Lodge. Unterkunft für zwei Nächte.
7. Tag, Montag, 12. Mai Ausflug in den Regenwald
Nach einem frühen Frühstück, erwartet uns eine Wanderung durch den Primär- und Sekundärwald, wo verschiedene Vogelarten und Insekten in einer unglaublichen schönen Vegetation beobachtet werden können. Der lokale Führer zeigt uns verschiedene Heil- und Nutzpflanzen und erklärt wie sie noch heute verwendet werden. Wenn wir das Abenteuer fortsetzen möchten, können wir eine einzigartige Erfahrung machen! Unter Anleitung bauen wir unser eigenes Balsa-Floss und lassen uns mit der Strömung des Napo-Flusses hinuntertreiben bis zu unserer Lodge. Am Nachmittag Besuch des «AmaZoonico», einer Tierauffangsstation. Dieses Projekt nimmt vom Schwarzmarkt beschlagnahmte Tiere wie Affen, Papageie, Tukane, Tapire, Ozelot, Ameisenbär, Anakondas und viele andere auf und versucht, sie wieder auszuwildern. Während des organisierten Rundganges können wir Tiere in Freiheit beobachten, die man in der freien Natur nur selten so nah sehen kann.
8. Tag, Dienstag, 13. Mai Punta Ahuano – Baños
Nach dem Frühstück, Fahrt nach Baños, ein wichtiger Wallfahrts- und Thermalkurort am Fuss des Vulkans Tungurahua, auf 1800 Meter Höhe. Wir geniessen während der Fahrt die Sicht auf die schöne Landschaft des Nebelwaldes. Unterwegs Zwischenhalte bei imposanten Wasserfällen, z.B. dem «pailón del diablo» oder dem «manto de la novia». Baños erkunden wir bei einem Spaziergang. Bemerkenswert ist die prächtige Basilika «Santuario de la Virgen». Gelegenheit einen frischen Zuckerrohrsaft oder ein lokales Lutschbonbon «melcocha» zu versuchen. Unterkunft für 1 Nacht.
9. Tag, Mittwoch, 14. Mai Chimborazo – Riobamba
Auf der Fahrt nach Riobamba, kurzer Aufenthalt im Nationalpark von Chimborazo. Dieser liegt am Fuss des gleichnamigen Vulkans, der mit 6’268 Meter Höhe der Höchste Ecuadors ist. Durch seine Lage Nahe am Äquator gilt sein Gipfel als der vom Erdmittelpunkt am weitesten entfernten Punkt der Erdoberfläche. Im Nationalpark findet sich vornehmlich hochandine Páramo Vegetation. Hier wurde 1988 eine Gruppe von 200 Vikunjas (Kamelart) ausgesetzt. Diese anmutigen Tiere fühlten sich hier anscheinend sehr wohl, so dass heute eine Population von 5000 Tieren besteht. Riobamba wir die erste Hauptstadt Ecuadors und ist heute vor allem das Agrarzentrum des Landes. Dank der Eisenbahnstrecke von der Küste bis in die Anden konnte sich die Stadt entwickeln. Unterkunft für 1 Nacht.
10. Tag, Donnerstag, 15. Mai Balbanera – Guamote-Markt – Ingapirca – Cuenca
Am Morgen geht die Reise weiter in den Süden. Als erstes besuchen wir die älteste Kirche Ecuadors, Balbanera am Colta See gelegen. Dann machen wir uns auf den Markt von Guamote zu entdecken, einer der grössten und traditionellsten Märkte Südamerikas. Bauern aus den Nachbargemeinden treffen sich hier, um Hühner, Schweine, Pferde, Schafe, Kühe und Meerschweinchen zu verkaufen, zu kaufen oder zu tauschen. Dieser Markt ist ein Abenteuer für alle Sinne, ein Chaos von Gerüchen, Farben, Geräuschen und Eindrücken; und überall lächelnde und freundliche Gesichter.
Weiter südlich hat man vom Aussichtspunkt aus die perfekte Sicht auf die «Teufelsnase» , eine Zick-Zack Geleisekonstruktion am steilen Berghang, ein Meisterwerk an Ingenieurskunst und eine der bekanntesten Bahnstrecken Südamerikas.
Mit dem Bus erreichen wir anschliessend Ingapirca, der am besten erhaltenen Ruinen Ecuadors. Diese wurden in der Zeit des Inka-Herrschers Huayna-Capac auf dem bestehenden Cañari Tempel erbaut: Mehrere perfekt gehauene Steinmauern sind erhalten, insbesondere der Mond- und Sonnentempel, die für Zeremonien und religiöse Riten dienten. Ingapirca war zweifellos ein Durchgangsort der Botenträger „Chasquis“ auf dem riesigen Strassennetz, das das ganze Inkareich durchzog. Ankunft in Cuenca, der drittwichtigsten Stadt des Landes, und seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Stadt mit ihrer langen kulturellen und künstlerischen Tradition hat viele Dichter, Künstler und Philosophen inspiriert. Unterkunft für zwei Nächte.
11. Tag, Freitag, 16. Mai Cuenca – Stadtkern – Ateliers – Museen
Cuenca liegt am Ufer des Flusses Tomebamba, wo die Bauern noch immer ihre Kleidung waschen und trocknen. Es ist eine wahre Freude, durch die gepflasterten Strassen zu schlendern, die von restaurierten Kolonialhäusern mit ihren hübschen schmiedeeisernen Balkonen und schweren Holztüren gesäumt sind. Cuenca hat mehrere Plätze, Kirchen, Kreuzgänge und Märkte, darunter einen Blumenmarkt, der täglich auf dem Platz der Kirche «del Carmen de la Asunción» stattfindet. Cuenca ist ein Handwerkszentrum, das für seine Keramik und Stoffe sowie der Herstellung der berühmten Panama Hüte, bekannt ist.
Wir werden auch die Kathedrale mit ihren blauen Kuppeln und den unvollendeten Glockentürmen sehen, wie auch das Museum der «culturas aborigenes». In einer Fabrik erleben wir die Herstellung der berühmten Panama Hüte, die in Ecuador aus der «paja toquilla» geflochten werden.
12. Tag, Samstag, 17. Mai Cuenca – El Cajas Nationalpark – Guayaquil
Abfahrt in Richtung Guayaquil. Auf dem Weg durchqueren wir den Nationalpark El Cajas, eine beeindruckende Landschaft mit 235 Seen und Wälder. Er ist mit einer Fläche von 285 km2 in der Höhe zwischen 3’150 Meter und 4’450 Meter besonders für Zugvögel wertvoll. Am Nachmittag durchqueren wir die westliche Andenkette bis hinunter zur ecuadorianischen Küste, mit ihren Plantagen für Bananen, Reis, Zuckerrohr, Kaffee, Kakao u.v.m. Guayaquil ist die wichtigste Hafenstadt Ecuadors und Anlaufziel internationaler Frachter, die die Hauptexportgüter des Landes in alle Welt transportieren. In den letzten Jahren hat sie sich zu einer attraktiven Küstenmetropole gemausert. Unterkunft für zwei Nächte.
13. Tag, Sonntag, 18. Mai Guayaquil
In Guayaquil werden wir von der Atmosphäre überrascht sein, die sich völlig von der der Hochanden unterscheidet. Während der Stadtbesichtigung erkunden wir zu Fuss das farbenfrohe Künstlerviertel Las Penas mit seinen wunderschön restaurierten Häusern. Wir erklimmen die 400 Stufen zum Leuchtturm auf dem Hügel Santa Ana mit Blick auf den Fluss Guayas und bestaunen die moderne Architektur an der Uferpromenade, dem «Malécon 2000» mit seinen unzähligen Restaurants und Boutiquen.
Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung, um durch diese hektische und charmante Stadt zu schlendern, die auch „Perle des Pazifiks“ genannt wird.
14. Tag, Montag, 19. Mai Guayaquil – Inseln Baltra & Santa Cruz
Am Morgen Transfer zum Flughafen von Guayaquil und Flug zu den Galapagosinseln. Nach der Landung am Flughafen auf der Insel Baltra, Empfang und Transfer direkt zur Anlegestelle, für die Einschiffung auf die M/V Santa Cruz II. Begrüssung, Kabinenbezug und Mittagessen. Am Nachmittag Fahrt in den Norden der Insel Santa Cruz. In Las Bachas befindet sich, nur wenige Schritte vom Ozean entfernt, ein herrlicher weisser Sandstrand mit mehreren Lagunen. Hier leben viele Vogelarten, von Reihern bis Flamingos. Nach der Rückkehr an Bord werden wir bei beim Willkommens-Cocktail von der Schiffscrew begrüsst und erhalten Informationen zum Programm der nächsten Tage. Unterkunft an Bord für 4 Nächte.
15. Tag, Dienstag, 20. Mai Insel Santiago
Heute erkunden wir die Insel Santiago mit der beeindruckenden Bucht «caleta bucanero», ein ehemaliger Hafen für Piraten und Walfänger. Hier lebt eine Vielzahl von Seevögeln, Seelöwen und Gezeitenschwärmen. Erstaunlich sind die kuriosen Felsformationen, wie der «rocher elefante» (Elefantenfels) und «el opispo» eine imposante Höhle. Gelegenheit zum Baden und Schnorcheln. Am Nachmittag, erreichen wir Puerto Egas, eine felsige Küste, wo wir sogar inmitten von Meeresschildkröten schwimmen können. Auf einer kleinen Wanderung Gelegenheit See- und Landvögel zu beobachten. Die Landschaft besteht aus Schichten von Vulkanasche und Lavaströmen, sie ist ein beliebtes Habitat der Meeresleguane, die sich bei Ebbe mit Algen ernähren.
16. Tag, Mittwoch, 21. Mai Inseln Rabida & Bartolome
Vormittags erreichen wir die Insel Rabida, berühmt für ihren roten Sandstrand, der seine Farbe dem hohen Eisengehalt der Vulkane verdankt. Aus logistischen Gründen wird die Gruppe aufgeteilt. Einige unternehmen eine Zodiac-Tour entlang der Küste, andere erkunden die Insel zu Fuss; zu sehen sind Kolonien von Seelöwen, Meeresleguanen, Spottdrosseln und Darwin-Finken. In der Nähe des Strandes befindet sich eine Brackwasserlagune, in der sich gelegentlich Flamingos aufhalten. Gute Möglichkeit beim Schnorcheln oder Tauchen Meerestiere zu beobachten und die ungewöhnliche Unterwasserwelt. Auf dem Weg zur nächsten Insel können wir vielleicht Delfine sehen.
Am Nachmittag erfolgt eine «nasse» Landung am goldenen Sandstrand der Insel Bartolome, mit ihrer auffälligen Felsnadel, dem «pinnacle rock». Wir erleben eindrückliche Momente beim Schnorcheln und Schwimmen oder bei einer Fahrt mit dem Glasbodenboot. Bei einer moderaten Wanderung mit steilem Aufstieg (Holztreppe mit Handlauf und Ruhepodesten) zur Inselmitte eröffnet sich ein fantastischer Rundblick.
17. Tag, Donnerstag, 22. Mai Insel Genovesa
Am Morgen führt uns der steile Pfad «el barranco» zur Spitze der Klippen. Auf einem flacheren Teil der Insel können verschiedene Arten von Vögeln beobachtet werden: Nazca- und Rotfusstölpel, Fregattvögel, Gabelschwanzmöven und diverse Sturmvögel. Wer nicht wandern möchte, hat die Möglichkeit eine Kajaktour zu unternehmen oder an einem Zodiac-Ausflug entlang der Klippen mitzumachen (abhängig von Wetter- und Meereskondition).
Am Nachmittag erreichen wir die Darwin Bucht. Idealer Strand zum Entspannen, Schwimmen Schnorcheln oder Kajakfahren. Auf einem einfachen Spaziergang können hunderte Vögel beobachten, hauptsächlich Fregattvögel, Rotfuss- und Nazca-Tölpel, Möwen, Reiher, Finken und Spottdrosseln.
18. Tag, Freitag, 23. Mai Baltra – Guayaquil – Amsterdam
Ausschiffung. Flug von Baltra nach Guayaquil und Anschlussflug nach Amsterdam.
Guayaquil 18h40 KLM 0755
19. Tag, Samstag, 24. Mai Amsterdam – Zürich
Amsterdam 13h15
Amsterdam 15h15 KLM 1961
Zürich 16h45
Ende der Reise.
Praktische Informationen
Inbegriffen
- Flüge Zürich – Quito und Guayaquil – Zürich
- Inlandflüge Guayaquil – Baltra und Baltra – Guayaquil
- Unterkunft in Hotels 3* od. 4* (lokaler Standard)
- Kreuzfahrt auf der M/V Santa Cruz II, Horizondeck
- Vollpension
- Getränke auf dem Schiff (Softdrinks, Kaffee oder Tee)
- Alle im Programm erwähnten Besichtigungen und Eintritte
- Lokale, deutschsprachige Reiseführung
- TCS-Reiseleitung von/nach Zürich
- Alle Trinkgelder
Hotels
Unterkunft
Wir haben uns für charmante Unterkünfte im 3-4 * Bereich entschieden, die sich mancherorts in historischen Gebäuden befinden. Die Zimmer der gleichen Kategorie sind oftmals unterschiedlich und haben teilweise Sicht in den Patio (Innenhof).
Ihr Schiff M/V Santa Cruz II
Modernes Expeditionsschiff mit 50 Kabinen, die auf drei Decks verteilt sind (Horizon-, Expedition- und Panoramadeck). Alles Aussenkabinen mit Fenster, Dusche/WC, zwei Betten und einer Fläche von 15 m2. Die Einzelkabinen sind kleiner (11,2 m2).
Preis pro Person in CHF
- Basispreis im Doppelzimmer/Kabine TCS-Mitglied:
- Doppelzimmer/Kabine Horizondeck, 10'990.-
- Einzelzimmerzuschlag/ Kabine Horizondeck 2'400.-
- Zuschlag Kabine Expeditiondeck (Basis Doppel) 330.-
- Kleingruppenzuschlag (8 bis 11 Personen) 460.-
- Zuschlag TCS-Nichtmitglied 500.-
- Zuschlag für Business-Klasse 3'500.-
Preis-und Programmänderungen vorbehalten
Wichtige Informationen
Auf Grund der Höhenlage (bis zu 4’800 Meter über Meer) ist für diese Reise eine gute körperliche Verfassung erforderlich. Bitte beachten Sie auch, dass während der Kreuzfahrt auf den Galapagos-Inseln einige Landungen im «nassen» Modus durchgeführt werden, d.h. Schlauchboote bringen Sie in Strandnähe, von da muss man in der Regel noch ein wenig durchs Wasser waten um an Land zu kommen!
Zusätzliche Kosten
- Persönliche Ausgaben und Getränke
- Annullierungs- und Reiseversicherung (z.B. TCS/ETI Schutzbrief Welt), Gepäcksversicherung, medizinische Kosten
- Dossiergebühren (CHF 50.- für TCS-Mitglieder, CHF 70.- für TCS-Nichtmitglieder)